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Wir müssen reden!

Ich habe letzte Woche einen Tag damit verbracht, mich virtuell weiterzubilden und dabei ist mir wieder mal bewusst geworden wie viel es noch zu tun gibt, um gutes neue Arbeiten zu etablieren.

Microsoft hat zum virtuellen Summit, zu einem doch sehr aktuellen Thema eingeladen.


Also habe ich mich fix angemeldet und war gespannt, was da so Neues von Microsoft ansteht, um uns im heutigen Umfeld zu unterstützen.


Microsoft Viva ist der aktuelle Shit, gemäss Microsoft. Microsoft Viva ist eine EXP Plattform (Employee Experience Plattform) und DIE Antwort für Kommunikation, Fachwissen, Lernen, Ressourcen und Erkenntnisse, um eine Arbeitskultur zu schaffen, in der jeder Einzelne und Teams, unabhängig vom Ort, ihr Bestes geben können (wenn man denn auch MS Team mit allen Add-ons im Einsatz hat. {Werbegebrabbel}


Soweit so gut. Es gab spannende Auswertungen zu virtuellen und hybriden Arbeitswelten; New Work (Artikel zu hybridem Führen). Die Vorteile von Remote/Hybrid/virtuellen Arbeits-Settings wurden gepriesen, hinterlegt mit Analysen und Umfragen und Produktivitätssteigerungen aufgezeigt:

Es wurden auch offen kritische Bereiche angesprochen, bei denen In-Person Meetings, insbesondere auch spontane Begegnungen wertvoll sind… und das Fehlen dieser Spontanität für Organisationen ein grosses Risiko darstellt (Innovation).


Die Bedürfnisse, Hindernisse, Erkenntnisse und Chancen wurden auf die von MS angebotenen Tools gemapped und zukünftige (noch wird daran programmiert) Lösungsmöglichkeiten aufgezeigt.

 

Wie auch immer

Wie man es kennt bei virtuellen Konferenzen, hatten TN die Möglichkeit Fragen in einem moderierten Chat zu stellen.


Dabei ist mir die Frage von Mika Frage aufgefallen … lest euch doch seine Frage mal durch – und lasst sie ein einfach mal wirken:





Nach 2h Ausflug in virtuelle Realitäten, Eigenverantwortung, Performance-Steigerungen, Flexibilität, erhöhte Mitarbeiterzufriedenheit usw. usf. : möchte Mika wissen, ob er kontrollieren kann, ob Mitarbeiter während Calls E-Mails schreiben…


Hat er so schreckliches erlebt in den letzten zwei Jahren? Fehlt ihm sein Mikromanagement so sehr? Hat sein Team seine Arbeit nicht erledigt und nur unzufriedene Kunden produziert? Was erhofft er sich von diesem Monitoring*?


Man weiss es zwar nicht – Es fällt mir einfach auf, dass es ausserhalb meiner Bubble noch ganz viele Denkweisen gibt, die nicht mal im letzten Jahrhundert anzusiedeln sind.


Wie auch immer, wir werden immer mehr ;-)













Es gibt noch viel zu tun. Packen wir es an und revolutionieren (auch mit neuen Tools) die Welt und ermöglichen gutes neues Arbeiten.



Was für Methoden gibt es und was für eine Rolle spielt das Thema Digitalisierung mit ihren Tools? – darüber möchte ich gerne mit dir sprechen. Ich freue mich auf einen Termin mit dir (Hier buchen).




 

* Es gibt natürlich auch gute Gründe für Monitoring … Die Einhaltung der Arbeitszeit zum Bsp. Es darf angenommen werden, dass der eine oder andere Effizienzgewinn im Homeoffice durch die fehlende Abgrenzung des Arbeitnehmers passiert ist. Das Ganze ist ein gewaltiger Lernprozess, nicht nur für Organisationen und Führungskräfte – sondern für jeden einzelnen von uns.


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